Marktstr. 24, 66822 Lebach

(0 68 81) 5 95 06 22

Christiane Schorr 

Betreuung und mehr.

 Zugelassener Partner der Krankenkassen 

Herzlich willkommen

Wir über uns!

Mein Name ist Christiane Schorr, und zusammen mit meinem Mann Thomas führe ich den Betreuungs- und Begleitservice Help by Handicap.

Die Idee zu diesem Konzept entstand, weil auch wir durch einen Schicksalsschlag, mein Mann erblindete infolge einer Erkrankung innerhalb weniger Jahre, plötzlich mit veränderten Lebensumständen konfrontiert wurden.

Mal ganz von den gesundheitlichen Problemen abgesehen, standen wir vor einem Berg von Schwierigkeiten.


Ich glaube, jeder, der sich in einer solchen Situation befindet, weiß, wovon ich spreche.


Nicht nur die großen Fragestellungen, wie Rentenantrag stellen, Pflegestufe beantragen, ärztliche Gutachten usw., sondern auch die ganz alltäglichen Dinge stellten plötzlich ein riesiges Problem dar.


Was tun, wenn mein Mann einen Arzttermin hat und ich mir beruflich nicht immer frei nehmen kann?

Kann er überhaupt allein zu Hause bleiben, oder muss ständig jemand bei ihm sein?

Muss ich meine Arbeit aufgeben? Und und und!


Gott sei dank ist mein Mann ein unverbesserlicher Optimist, und ich als medizinische Therapeutin bin es gewöhnt, mich mit den Bedürfnissen von Menschen mit Behinderungen auseinanderzusetzen. Trotz aller Hürden haben wir es geschafft, uns durch ein Labyrinth von „ganz alltäglichem Wahnsinn“ durchzuschlängeln und uns einen relativ normalen Alltag zu bewahren.


Ich glaube, ich kann behaupten, dass wir heute über einen enormen Erfahrungsschatz verfügen.

In seiner Funktion als Behindertenbeauftragter hat mein Mann sich auch in einen Berg von gesetzlichen Vorgaben, Paragraphen usw. eingearbeitet.


Als sich die Anfragen von Betroffenen häuften, die teilweise völlig verzweifelt nach Unterstützung suchten und es langsam klar wurde, dass wir den Bedarf auf dieser Ebene nicht mehr abdecken konnten, suchten wir nach Möglichkeiten, ein Angebot zu erstellen, um den Betroffenen zu helfen.


Allmählich formte sich die Grundidee zu Help by Handicap. Im September 2015 schritten wir zur Tat. Anfangs arbeitete ich nebenberuflich ohne Mitarbeiter mit einem kleinen Angebot.


Schnell wuchs die Anzahl der Mitarbeiter, und das Angebot wurde stetig erweitert. Im Mai 2018 bezogen wir unsere Räumlichkeiten in Lebach, Marktstr. 24.


Heute sind wir in der Lage, Menschen mit Handicap und Ihren Angehörigen ein umfangreiches Angebot von Unterstützungsmöglichkeiten anzubieten. Beschäftigungs-, Begleitmaßnahmen, hauswirtschaftliche Unterstützung, Kaffeenachmittage, Informationsveranstaltungen und Schulungsmaßnahmen gehören zu unserem Alltag.


Sie sehen, auch aus einer aussichtslosen Situation heraus kann durchaus etwas sehr Positives entstehen!

Unser Service für Sie

BERATUNG


Viele unserer Kunden wissen nicht, was ihnen an unterstützende Maßnahmen zur Verfügung steht.

BETREUUNG


Unter Betreuung verstehen wir: Menschen, deren Teilhabe am ganz normalen Leben erschwert ist...

UNTERSTÜTZUNG


Es zeigt sich, dass insbesondere hauswirtschaftliche Tätigkeiten, wie z. B. Reinigungsarbeiten...

MITARBEITER


Bei der Auswahl unserer Mitarbeiter stehen nicht unbedingt deren Ausbildung und Lebenslauf im Vordergrund.

ZUKUNFTSPLANUNG


Auf Anfrage vieler Kunden werden wir uns bemühen, auch hauswirtschaftliche Unterstützung im Außenbereich von Privathäusern...

Beratung


Viele unserer Kunden wissen nicht, was ihnen an unterstützende Maßnahmen zur Verfügung steht. Deshalb ist es uns wichtig, den Kunden im Erstgespräch die vielfältigen Hilfsmöglichkeiten vorzustellen. Auch die finanziellen Umsetzungsmöglichkeiten werden im Erstgespräch erläutert. Im Bedarfsfall werden Hilfsmittel, die sich als nützlich erweisen könnten, aber einer ärztlichen Verordnung bedürfen, besprochen und empfohlen.


Wir stehen in engem Kontakt zu den Mitarbeitern der Pflegestützpunktes Saarlouis, um bei besonderen Fragestellungen schnell und unkompliziert Hilfestellung zu leisten. Auch Nachfragen bei den verschiedenen Krankenkassen, um Unklarheiten und Anfragen zu kläre, gehören zum tägliche Ablauf. Des Weiteren erweitern wir unseren Wissenstand durch Weiterbildungsmaßnahmen, Teilnahme an Fachvorträgen etc.

Betreuung


Unter Betreuung verstehen wir: Menschen, deren Teilhabe am ganz normalen Leben erschwert ist und die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, dabei zu unterstützen, alltägliche und für uns selbstverständliche Dinge und Aktivitäten wieder wahrzunehmen.


Dazu gehören: Begleitung bei Arztbesuchen, Wahrnehmen therapeutischer Behandlungstermine, Begleitung bei Spaziergängen, Begleitung zu Konzertveranstaltungen, Cafébesuchen, Einkäufen und vieles mehr. Auch Beschäftigungen im häuslichen Bereich wie Vorlesen, Gesellschaftsspiele, Bewegungsförderung etc. sehen wir als unsere Aufgabe an.


Manchmal ist es auch einfach nur ein motivierendes Gespräch bei einer Tasse Kaffee, was den Betroffenen fehlt. Zuhören, durch Anwesenheit den Alltag etwas erträglicher zu gestalten. Da sein, zeigen, hier ist jemand, der sich für mich interessiert! Oft ist es gerade die Einsamkeit, die viele Menschen mut- und kraftlos werden lässt.


Evtl. nach Möglichkeiten suchen, um die Eigeninitiative wieder zu erlangen. In Zusammenarbeit mit Gastronomiebetrieben organisieren wir z. B. Grillnachmittage, Cafénachmittage oder ähnliches, um das das tägliche Einerlei zu durchbrechen und Sozialkontakte aufzubauen oder aufrecht zu erhalten. Also kurz gesagt, alles, was das Leben etwas lebenswerter macht.

Unterstützung


Es zeigt sich, dass insbesondere hauswirtschaftliche Tätigkeiten, wie z. B. Reinigungsarbeiten, Unterstützung bei der Nahrungszubereitung, Kontrolle von Kühlschränken und Vorratskammern etc., immer stärker von Kunden und Angehörigen gefordert wird.


Gerne sind wir bereit, auch diese Tätigkeiten zu unterstützen. Allerdings wollen wir nicht als „Putzfirma“ verstanden werden. Bei uns steht der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Vordergrund! Oft zeigt sich, dass ein selbstgebackener Kuchen oder eine Mahlzeit, die in Zusammenarbeit mit einem Mitarbeiter zubereitet wurde, eine enorme Steigerung der Lebensqualität bedeutet. Oder gemeinsam den Kleiderschrank entrümpeln, die Wäsche zusammenlegen usw. stärkt das Selbstvertrauen und zeigt den Betroffenen, dass sie nicht völlig von Anderen abhängig sind, sondern mit ein wenig Unterstützung auch diese Hürden meistern können.


Hilfestellung soweit wie nötig, lautet hier die Devise. Natürlich stellt gerade dieser Bereich für viele pflegende Angehörige eine enorme Erleichterung dar und bietet Zeit, um sich mit ihren Lieben einer erfreulicheren Tätigkeit zu widmen.

Mitarbeiter


Bei der Auswahl unserer Mitarbeiter stehen nicht unbedingt deren Ausbildung und Lebenslauf im Vordergrund. Natürlich sind auch dies wichtige Kriterien zur Einschätzung und Qualifikation. Allerdings sollten unsere Mitarbeiter ihre Tätigkeiten mit Herz und Verstand ausführen.


Herzlichkeit, Einfühlungsvermögen, Belastbarkeit, Durchhaltevermögen, Offenheit und selbstverständlich Ehrlichkeit sind Attribute, auf die wir gesteigerten Wert legen. Auch die menschliche Abstimmung zwischen Kunden und Mitarbeitern sollte harmonisch sein. Nicht jeder kann mit jedem! Deshalb versuchen wir bei Einstellungsgesprächen einzuschätzen, ob potenzielle Mitarbeiter auch zu den zu betreuenden Kunden passen.


Monatliche, protokollierte Teamgespräche sowie ein offenes Ohr bei Problemstellungen sind Standard.

Zukunftsplanung


  • Auf Anfrage vieler Kunden werden wir uns bemühen, auch hauswirtschaftliche Unterstützung im Außenbereich von Privathäusern, z. B. Hilfestellung bei Gartenpflege, Unterstützung beim Rasenmähen, Unkrautjäten etc., in unser Angebot mit aufzunehmen. Selbstverständlich wollen wir auch hier nicht als Gartenbaufirma verstanden werden.


  • Ein wichtiges Angebot, das wir zu etablieren versuchen, ist die Organisation von Regenerationstagen für belastete Angehörige. Hier sollen Menschen, die durch die Pfelge ihrer Lieben hochbelastet sind, eine Möglichkeit geboten werden, mal zur Ruhe zu kommen, mal im Austausch mit Anderen sehen: „Ich bin nicht allein mit meinen Problemen und meiner Erschöpfung!“ Durch Gesprächskreise, Entspannungsübungen, Meditationen, Bewegungs- und Kreativangebote usw. soll sich dieser Personenkreis wieder auf seine Ressourcen besinnen und Kraft und Energie tanken.

GERT, der Alterssimulationsanzug


GERT schafft das „Erlebnis Alter”
Der GERonTologische Simulator GERT bietet die Möglichkeit, die typischen Einschränkungen älterer Menschen auch für Jüngere erlebbar zu machen. Wer den Alterssimulationsanzug GERT ausprobiert hat, versteht die Verhaltensweise älterer Menschen besser.

Der Alterssimulationsanzug GERT wurde 2009 von Wolfgang Moll ursprünglich nur für die eigene

Arbeit als Ergonom und Designer seniorengerechter Produkte entwickelt.


Der GERonTologische Simulator GERT bietet die Möglichkeit, die typischen Einschränkungen älterer Menschen auch für Jüngere erlebbar zu machen.


Die simulierten altersbedingten Einschränkungen sind:

  • Eintrübung der Augenlinse
  • Einengung des Gesichtsfeldes
  • Hochtonschwerhörigkeit
  • Einschränkung der Kopfbeweglichkeit
  • Gelenkversteifung
  • Kraftverlust
  • Einschränkung des Greifvermögens
  • Einschränkung des Koordinationsvermögens


Mit dem optionalen Zubehör und weiteren Simulatoren können auch zusätzliche Einschränkungen

erlebbar gemacht werden:

  • Überschuhe simulieren die im hohen Alter oft auftretende Gangunsicherheit
  • Verstärkte Kniebandagen simulieren stärkere Beweglichkeitseinschränkungen
  • Der Knieschmerz-Simulator simuliert Kniebeschwerden
  • Der KyphoseSimulator simuliert einen Rundrücken, z. B. aufgrund von Osteoporose
  • Der COPD-Simulator simuliert die Atemnot bei dieser chronischen Atemwegserkrankung
  • Der Tremor-Simulator simuliert das Alterszittern der Hände
  • Der Tinnitus-Simulator simuliert eine Schwerhörigkeit mit Ohrgeräuschen
  • Das Set aus 6 Simulationsbrillen simuliert häufige Augenerkrankungen
  • Der Hemiparese-Simulator simuliert eine einseitige Lähmung, z. B. aufgrund eines Schlaganfalls
  • Der Rückenschmerz-Simulator simuliert die Folgen von rückenlastenden Bewegungsweisen


Wer den Alterssimulationsanzug GERT ausprobiert hat, versteht die Verhaltensweise älterer

Menschen besser. Der Alterssimulationsanzug GERT ist deshalb in der Aus- und Weiterbildung von

Fachkräften im medizinischen Bereich, in der Schulung von Mitarbeitern im Umgang mit älteren

Kunden, aber auch in der Entwicklung seniorengerechter Produkte sehr gut einsetzbar. Auch zur

Überprüfung der Arbeitsbedingungen für ältere Mitarbeiter und zur Sensibilisierung von

Führungskräften wird GERT vielfach erfolgreich genutzt. Weitere Einsatzgebiete sind die

Architektur, die Städteplanung und die Verbesserung der Sicherheit für ältere Verkehrsteilnehmer.

Darüber hinaus sind der Alterssimulationsanzug GERT und die weiteren Simulatoren ideal zur

Prävention von zunehmenden Volkskrankheiten, wie beispielsweise die COPD.

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